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							.jpg) Bei 
							dieser Art der Froschherstellung stößt der untere 
							Zwickel an den hinteren. Der von außen sichtbare 
							Übergang der beiden Zwickel muss bei Fertigstellung 
							des Frosches eine durchgehende Linie bilden. Es 
							sollte der Eindruck entstehen, als ob beide 
							Metallteile aus einem Stück bestehen, also nach der 
							Fertigstellung des Frosches keine Fuge mehr sichtbar 
							ist. Ist der hintere Zwickel 
							eingepasst, wird der untere Zwickel vom Schub 
							getrennt und
							.jpg) danach 
							gemeinsam mit dem hinteren in den Frosch eingeleimt. 
							Als Leime kommen wieder Cyanolit oder Weißleime zum 
							Einsatz. Der Schub bleibt beweglich. Nachdem der 
							Schub auf die richtige Länge abgearbeitet wurde kann 
							der Ring aufgesetzt werden und die gesamte 
							Froschunterseite und die Fläche des hinteren 
							Zwickels abgefeilt werden. Hier zeigt sich nun, wie 
							gut der Bogenmacher bisher an seinem Werkstück 
							gearbeitet hat. |